langes juni wochenende
kunst im altstadtkrankenhaus magdeburg
die fickenden turnschuhe
und ihr fan krücki
surreale birdys
und geniale schwalben
auf dieser hier ist unser schlafloser bassist in der nacht durchs krankenhaus geschwalbt... nachdem wir in der alten pathologie zu techno rumgehüpft sind
geschlafen hab ich dann statt in der wüste auf dem dach des krankenhauses unter freiem himmel und den sternen, statt rascheln auf dem dachsberg und meeresrauschen wummerte es aus der pathologie
von dort gings dann direkt nach nem bandkaffe beim magdeburger ungarn zum tcsd nach treptow, wo mir schon auf dem weg zwei liebe entgegengelaufen kamen
übermüdet but not alone
nach viel hallo und einiger wiedersehensfreude mit lang nicht gesehenen verbindungen nahm ich den fanclub mit in die galiläa-kirche für ein absolutes hardcore-testosteron-kontrastprogramm. vor uns spielten "hamburg abschaum". wir selbst hielten auf der bühne ohne soundcheck ganze drei lieder das gehupe der 25 verschiedenen kirchenfeedbacks aus, ließen uns ausbuhen und brachen das konzert ab. das punkkonzert der hamburger samt publikum vor der orgel hätte dir bestimmt gefallen...
die galiläakirche war ihrerzeit ein zufluchtsort oder eine wirkungsstätte widerständiger jugendlicher der ddr, dazu gibt es im moment eine interessante austellung mit fotos und alten polizeiprotokollen aus den 70er und 80er jahren. das hat aber an dem abend niemanden weiter interessiert, so schiens...
dann gings wieder zurück nach kreuzberg, erst ließ ich mich in den bierhimmel einladen vom tresenpersonal, dann durfte ich überraschender weise zu ner privatparty neben dem so36 zu richtig cooler 80er jahre mucke rumspringen und dann lud mich auch noch ein_ dj vom about blank ein, puhh. also ich weiß jetzt wieder, wie party geht... ohne natürlich zu vergessen:
tja, am sonntag kam ich dann ohne den abdruck eines oricellos auf meiner schulter erst in der nassen dunkelheit auf die straße, angelockt vom si,si,siiii und no,no,noooo, das mir aus der neuen espressobar in meiner straße entgegenschallerte, dann haben wir zusammen mit den italienern die verlängerung und das elfmeterschießen geguckt, einfach um sie jubeln zu hören, mammamia.
bei denen wackelte dann die lampe vor freude -
- it´s easy to be happy
die fickenden turnschuhe
und ihr fan krücki
surreale birdys
und geniale schwalben
auf dieser hier ist unser schlafloser bassist in der nacht durchs krankenhaus geschwalbt... nachdem wir in der alten pathologie zu techno rumgehüpft sind
geschlafen hab ich dann statt in der wüste auf dem dach des krankenhauses unter freiem himmel und den sternen, statt rascheln auf dem dachsberg und meeresrauschen wummerte es aus der pathologie
von dort gings dann direkt nach nem bandkaffe beim magdeburger ungarn zum tcsd nach treptow, wo mir schon auf dem weg zwei liebe entgegengelaufen kamen
übermüdet but not alone
nach viel hallo und einiger wiedersehensfreude mit lang nicht gesehenen verbindungen nahm ich den fanclub mit in die galiläa-kirche für ein absolutes hardcore-testosteron-kontrastprogramm. vor uns spielten "hamburg abschaum". wir selbst hielten auf der bühne ohne soundcheck ganze drei lieder das gehupe der 25 verschiedenen kirchenfeedbacks aus, ließen uns ausbuhen und brachen das konzert ab. das punkkonzert der hamburger samt publikum vor der orgel hätte dir bestimmt gefallen...
die galiläakirche war ihrerzeit ein zufluchtsort oder eine wirkungsstätte widerständiger jugendlicher der ddr, dazu gibt es im moment eine interessante austellung mit fotos und alten polizeiprotokollen aus den 70er und 80er jahren. das hat aber an dem abend niemanden weiter interessiert, so schiens...
dann gings wieder zurück nach kreuzberg, erst ließ ich mich in den bierhimmel einladen vom tresenpersonal, dann durfte ich überraschender weise zu ner privatparty neben dem so36 zu richtig cooler 80er jahre mucke rumspringen und dann lud mich auch noch ein_ dj vom about blank ein, puhh. also ich weiß jetzt wieder, wie party geht... ohne natürlich zu vergessen:
tja, am sonntag kam ich dann ohne den abdruck eines oricellos auf meiner schulter erst in der nassen dunkelheit auf die straße, angelockt vom si,si,siiii und no,no,noooo, das mir aus der neuen espressobar in meiner straße entgegenschallerte, dann haben wir zusammen mit den italienern die verlängerung und das elfmeterschießen geguckt, einfach um sie jubeln zu hören, mammamia.
bei denen wackelte dann die lampe vor freude -
- it´s easy to be happy
das innere oricello - 25. Jun, 15:50